Eine Welt ohne Armut, Hunger und Ungleichheit schaffen.
Die COVID-19-Pandemie, andauernde Krisen und Konflikte, abgebrochene Lieferketten, pandemie- und konfliktbedingte Bildungsausfälle, ökonomische Schocks, sowie klimabedingte Katastrophen haben den ohnehin stockenden Fortschritt global noch weiter verlangsamt.
Seit 2022 stieg die Zahl der von akutem Hunger betroffenen Menschen. zum vierten Mal in Folge Die Hälfte der Weltbevölkerung hat keinen ausreichenden Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten, die Zerstörung natürlicher Lebensgrundlagen schreitet voran, die aktuelle Bildungskrise ist die größte seit 100 Jahren, und wirtschaftliche Schocks verstärken soziale Ungleichheit.
Unter dem Namen #LuftNachOben setzen sich die 17 humanitären und entwicklungspolitischen Organisationen Aktion gegen den Hunger, Brot für die Welt, Care, die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung, Gesunde Erde-Gesunde Menschen, Global Citizen, Help – Hilfe zur Selbsthilfe, International Rescue Committee, NRC Flüchtlingshilfe Deutschland, ONE, Oxfam, Plan International, Save the Children Deutschland, Terre des Hommes, Tierärzte ohne Grenzen e.V., die Welthungerhilfe und World Vision gemeinsam für eine Stärkung und finanzielle Absicherung des entwicklungspolitischen und humanitären Systems zur Bekämpfung von Armut, Hunger und Ungleichheit ein.
Niemanden zurücklassen, damit alle profitieren.
Globale Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung in Krisen – auf Augenhöhe – können zum Wohlstandstreiber werden. Wir finden: Allen Menschen sollte die Chance geboten werden, von wirtschaftlichen, sozialen, medizinischen und technischen Fortschritten zu profitieren, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Unabhängig von ihrem Heimatort.