Die Bundesregierung plant die Mittel für humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit in der kommenden Legislaturperiode weiter zu kürzen und riskiert damit eine extreme Verschärfung von Armut, Hunger und Ungleichheit.
Wir fordern, von den einschneidenden Kürzungen abzusehen und die Gelder stattdessen an den weltweit steigenden Bedarfen auszurichten.